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Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

 

(1) Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbedingungen zwischen inbetween – Body & Mindset Coaching, vertreten durch Frau Ewa-Lotta Rupp, Dehnberger Straße 12, 91207 Lauf im folgenden „Anbieterin“ und dem/der KundIn, im Folgenden „KundIn“, als Beratervertrag im Sinne der §§ 611 ff. BGB, soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde.

 

(2) Die Anbieterin erbringt als Body & Mindset Coach Dienstleistungen in den Bereichen Ernährung, Fitness und Mindset.

 

(3) Gegenstand der Beratungen und des Services ist das Erbringen einer vereinbarten Leistung, die Beratung (Dienstvertrag) und nicht das Erreichen eines bestimmten Erfolges (kein Werkvertrag). Die beauftragten Leistungen gelten als erbracht, wenn die erforderlichen Beratungen erfolgt sind und eventuell auftretende Fragen bearbeitet wurden. Der/die KundIn verpflichtet sich im eigenen Interesse, alle relevanten Angaben wahrheitsgemäß und vollständig zu erbringen.

 

(4) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten nur gegenüber Verbrauchern gem. § 13 BGB und nicht gegenüber Unternehmen gem. § 14 BGB. Ein Vertragsschluss mit Unternehmen ist nicht möglich. 

 

(5) Es gelten ausschließlich die Regelungen im jeweiligen Beratungsvertrag und diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Abweichende Bedingungen des/der KundIn werden nicht akzeptiert. Dies gilt auch, wenn die Anbieterin der Einbeziehung nicht ausdrücklich widerspricht.

 

 

§ 2 Vertragsschluss

 

(1) Der/die KundIn bucht bei der Anbieterin eine entsprechende Dienstleistung. Diese Buchung nimmt die Anbieterin durch [LS1] eine Angebotsbestätigung an. Die Buchung kann fernmündlich (z.B. Videochat, Telefon etc.) oder in Schrift- als Textform zustande kommen. Die Preise kann der/die KundIn unter Umständen der Website der Anbieterin entnehmen, in jedem Fall aber dem jeweiligen Angebot. 

 

(2) Der Vertrag kommt in jedem Fall erst zustande, wenn die Anbieterin die Buchung des/der KundIn bestätigt. Die Buchung des/der KundIn ist bindend. Der/die KundIn erhält mit der Buchungsbestätigung per E-Mail eine Rechnung.

 

(3) Die Präsentation und Bewerbung der Dienstleistungen auf den Webseiten, Broschüren der Anbieterin oder innerhalb von Werbeanzeigen stellen kein bindendes Angebot zum Abschluss eines Vertrags dar.

 

(4) Die Anbieterin ist berechtigt, einen Dienstvertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, wenn die Anbieterin aufgrund seiner Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen nicht beraten kann oder darf, oder wenn es Gründe gibt, die sie in Gewissenskonflikte bringen könnten. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch der Anbieterin für die bis zur Ablehnung der Beratung entstandenen Leistungen erhalten.

 

(5) Nach Vertragsschluss wird der Angebots- bzw. Vertragstext von der Anbieterin nicht gespeichert und steht dem/der KundIn somit nicht zur Verfügung. Es liegt in der Verantwortung des des/der KundIn, den Vertragstext selbst zu archivieren, sofern gewünscht.

 

 

§ 3 Inhalt der Beratungen

 

(1) Die Anbieterin erbringt ihre Dienste gegenüber dem/der KundIn in der Form, dass sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in den oben genannten Bereichen anwendet. 

 

(2) Die Dienstleistungen werden online über Zoom oder vergleichbare Plattformen erbracht. Perspektivisch kann die Anbieterin die Dienstleistungen auch vor Ort anbieten. Die Erbringung der Dienstleistungen erfolgt je nach Angebot standardisiert oder individualisiert. Die Dauer der Beratungsleistungen wird individuell vereinbart und richtet sich nach dem Angebot.

 

(3) Ein subjektiv erwarteter Erfolg des/der KundIn kann nicht in Aussicht gestellt oder garantiert werden. Die erfolgreiche Umsetzung der Prozesse und die Erzielung bestimmter Ergebnisse obliegt allein dem/der KundIn. Die Anbieterin begleitet den/die KundIn lediglich bei der Implementierung.

 

(4) Das Angebot der Anbieterin dient rein der Beratung. Die Durchführung einzelner Bereiche kann durch Dritte Dienstleister erfolgen.

 

(5) Der/die KundIn verpflichtet sich, die im Rahmen der Beratung der Anbieterin erstellten Informationsmaterialien, Berichte und Analysen nur für eigene Zwecke zu verwenden. Der/die KundIn erhält das ausschließliche und nicht übertragbare Nutzungsrecht daran. Sämtliche Dokumente und Tabellen sind entweder personenbezogen und nicht von Dritten nutzbar oder von der Anbieterin individuell für den/die KundIn erstellt.

 

(6) Sämtliche Unterlagen der Anbieterin sind urheberrechtlich geschützt. Dies betrifft sowohl Inhalte auf der Webseite der Anbieterin sowie Vorträge, Präsentationen, Skripte und sonstige Beratungsunterlagen. Der/die KundIn ist nicht berechtigt, derartige Unterlagen zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben. Der/die KundIn ist auch nicht berechtigt, ohne ausdrückliche Erlaubnis der Anbieterin, Bild-, Film- oder Tonaufnahmen von den Beratungen zu machen. Der/die KundIn erhält ein nicht übertragbares, nicht exklusives Nutzungsrecht an den im Rahmen der Beratungsleistungen zur Verfügung gestellten Schulungsmaterialien und der Online Plattform.

 

(7) Die Anbieterin kann den/die KundIn befragen, ob die Beratungs-Sitzungen zu ausschließlich internen Zwecken aufgezeichnet werden dürfen. Der/die KundIn ist frei, ob er/sie das Einverständnis erklärt.

 

 

§ 4 Durchführung der Beratung 

 

(1) Die Beratung beruht auf Kooperation und gegenseitigem Vertrauen. Der/die KundIn ist zur Abnahme der Beratung oder Umsetzung der erteilten Empfehlungen nicht verpflichtet. Der/die KundIn erkennt an, dass alle Schritte und Maßnahmen, die im Rahmen der Beratung von ihm/ihr unternommen werden, in seinem/ihrem eigenen Verantwortungsbereich liegen.

 

(2) Die Anbieterin ist berechtigt, die Durchführung der Beratung abzusagen oder angemessen zu kompensieren, sofern bei ihr oder einem dritten, von ihr eingeschalteten Leistungserbringer eine Verhinderung, z.B. durch Aufruhr, Streik, Aussperrung, Naturkatastrophen, Unwetter, Verkehrsbehinderung oder Krankheit, eintritt, die die Anbieterin ohne eigenes Verschulden daran hindern, die Beratung zum vereinbarten Termin abzuhalten. Ein Schadensersatzanspruch für den/die KundIn besteht in diesem Fall nicht.

 

(3) Im Fall einer Absage durch die Anbieterin bietet diese dem/der KundIn einen Ersatztermin oder eine angemessene Kompensation an. Kommt über einen Ersatztermin keine Einigung zustande, wird die bereits gezahlte Vergütung dem/der KundIn erstattet. Die Erstattung umfasst lediglich den bei der Anbieterin tatsächlich eingegangen Betrag, also abzüglich der Kosten und Gebühren, die bei dem von dem/der KundIn gewählten Zahlungsweg angefallen sind.

 

(4) Die Abbildung und Beschreibung der Beratung und eines eventuellen Beratungsortes auf der Website der Anbieterin dienen lediglich der Illustration und sind nur ungefähre Angaben. Eine Gewähr für die vollständige Einhaltung wird nicht übernommen.

 

(5) Der Anbieterin ist berechtigt, Anpassungen an dem Inhalt oder dem Ablauf der Beratung aus fachlichen Gründen vorzunehmen, etwa wenn Bedarf für eine Aktualisierung oder Weiterentwicklung des Beratungs-Inhaltes besteht, sofern dadurch keine wesentliche Veränderung des Beratungs-Inhaltes eintritt und die Änderung für den/die KundIn zumutbar ist.

 

(6) Die Anbieterin ist berechtigt, Ort und Zeit der angekündigten Beratung zu ändern, sofern die Änderung dem/der KundIn rechtzeitig mitgeteilt und für diesen/diese zumutbar ist.

 

(7) Der/die KundIn ist für eine korrekt angegebene E-Mailadresse und den regelmäßigen Abruf seiner/ihrer E-Mails selbst verantwortlich. 

 

(8) Die Anbieterin ist berechtigt, ihre Leistungen jederzeit durch SubunternehmerInnen und Dritte erbringen zu lassen. Hierfür benötigt sie keine Zustimmung des/der KundIn. 

 

(9) Der/die KundIn ist verpflichtet, alle Materialien, Unterlagen, Links, Zugänge, Bilder und sonstige benötigten Details für die Beratung an die Anbieterin zu übermitteln.

 

(10) Die Anbieterin muss die Beratung nicht selbst durchführen. Sie ist berechtigt nach freiem Ermessen die Durchführung der Dienstleistung an Dritte, z.B. an SubunternehmerInnen abzugeben.

 

(11) Es obliegt dem/der KundenIn sicherzustellen, dass er/sie jederzeit über die technischen Voraussetzungen verfügt, die für die Erbringung der Beratungsleistungen erforderlich sind. Sollten diese Voraussetzungen nicht erfüllt sein, behält sich die Anbieterin das Recht vor, den Vergütungsanspruch geltend zu machen

 

(12) Der/die KundIn hat die Anbieterin vor Vertragsabschluss über alle bestehenden Erkrankungen physiologischer oder psychologischer Natur sowie Unverträglichkeiten zu informieren. Es liegt in der Verantwortung des/der KundIn, Rücksprache mit dem behandelnden Arzt hinsichtlich etwaiger kontraindizierter Ernährungs- oder Bewegungsmaßnahmen sowie psychischer Ansätze zu halten. Die Anbieterin betont ausdrücklich, weder Ärztin noch Psychologin zu sein und distanziert sich von diesbezüglichen Behandlungsansätzen.

 

 

 

§ 5 Zahlung

 

(1) Eine Zahlung ist gegenüber der Anbieterin mit den in der Rechnung angegebenen Zahlungsmitteln zum vereinbarten Fälligkeitsdatum ohne Abzug zu leisten. Das Entgelt für die Leistungen der Anbieterin ist grundsätzlich bei Vertragsabschluss in voller Höhe zur Zahlung fällig, es sei denn, es wurde einzelvertraglich mit dem/der KundIn etwas anderes vereinbart.

 

(2) Bei Zahlungsverzug des/der KundIn ist die Anbieterin berechtigt, Mahngebühren und Verzugszinsen in gesetzlich zulässiger Höhe zu erheben.

 

(3) Alle Preise im Angebot sind als Bruttopreise inkl. der jeweils geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer aufgeführt.

 

 

§ 6 Laufzeit und Kündigung des Beratungsvertrages

 

(1) Der Dienstvertrag wird für die im jeweiligen Vertrag vereinbarte Laufzeit geschlossen. Die Laufzeit des Dienstleistungsvertrags ergibt sich aus dem jeweiligen Vertrag. Wenn es sich um die einmalige Erbringung einer Dienstleistung handelt, ist dies im Vertrag vermerkt und die nachstehenden Absätze des § 6 sind darauf nicht anwendbar.  

 

(2) Eine vorzeitige Kündigung während der Vertragslaufzeit ist ausgeschlossen, ausgenommen die nach §355 (BGB) geltende Regelung.

 

(3) Nach Ende der regulären Laufzeit endet das Vertragsverhältnis automatisch und es bedarf keiner Kündigung. 

 

(4) Das Recht zur fristlosen und außerordentlichen Kündigung bei Vorliegen eines wichtigen Grundes nach §626 (BGB) bleibt unberührt. Jede Kündigung bedarf der Schriftform. 

 

(5) Im Fall der vorzeitigen Kündigung des/der KundIn aus wichtigem Grund bleibt der Vergütungsanspruch der Anbieterin unberührt. Dem/der KundIn bleibt der Nachweis vorbehalten, dass mir kein oder ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist.

 

 

§ 7 Vertraulichkeit der Beratung

 

(1) Die Anbieterin ist der absoluten Schweigepflicht unterworfen. Die Pflicht zur Vertraulichkeit besteht auch über die Beendigung der vereinbarten Vertragsleistungen zur Vertragserfüllung hinaus.

 

(2) Die Anbieterin behandelt die Kundendaten vertraulich und gibt Inhalte der Gespräche und Beratungen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des/der KundIn (Schweigepflichtentbindung) weiter.

 

 

 

§ 8 Verhalten und Rücksichtnahme

 

(1) Der/die KundeIn verpflichtet sich, bei der Abgabe von Bewertungen und Kommentaren innerhalb der sozialen Medien oder auf onlinebasierten Bewertungsplattformen (z.B. Google) auf die Interessen der Anbieterin Rücksicht zu nehmen. Es ist insbesondere untersagt, unwahre Tatsachenbehauptungen oder Schmähkritik über die Anbieterin und ihr Coaching zu veröffentlichen oder zu verbreiten. 

(2) Falls der/die KundIn an Online-Communities und -Gruppen der Anbieterin teilnimmt, hat er/sie auch dort die Interessen der Anbieterin zu wahren. Die Anbieterin behält sich das Recht vor, den/die KundIn vorübergehend oder dauerhaft von der Teilnahme an Online-Communities und -Gruppen auszuschließen, wenn der/die KundIn (z.B. durch geschäftsschädigende Äußerungen) die Interessen der Anbieterin verletzt oder beeinträchtigt.

 

 

§ 9 Gewährleistung

 

(1) Die Anbieterin ist bemüht, alle Tätigkeiten und Beratungen mit größter Sorgfalt und unter Beachtung anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse und Grundsätze zur Verfügung zu stellen. Alle Empfehlungen und Analysen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen.

 

(2) Gewährleistung für die Wirksamkeit ihrer Empfehlungen übernimmt die Anbieterin nicht. Der Erfolg der Beratung liegt zum größten Teil außerhalb ihres Einflussbereiches und hängt wesentlich von der Mitarbeit des/der KundIn ab, weshalb sie nicht garantiert werden kann.

 

(3) Die Beratung ist Hilfe zur Selbsthilfe. Trotz größter Sorgfalt kann keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen übernommen werden. 

 

 

§ 10 Haftung 

 

(1) Die Anbieterin haftet gegenüber dem/der KundIn in allen Fällen vertraglicher und außervertraglicher Haftung bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen auf Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen.

 

(2) In sonstigen Fällen haftet die Anbieterin – soweit in Abs. 3 nicht abweichend geregelt – nur bei Verletzung einer Vertragspflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der/die KundIn regelmäßig vertrauen darf (sogenannte Kardinalpflicht), und zwar beschränkt auf den Ersatz des vorhersehbaren und typischen Schadens. In allen übrigen Fällen ist die Haftung der Anbieterin vorbehaltlich der Regelung in Abs. 3 ausgeschlossen.

 

(3) Die Haftung der Anbieterin für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleibt von den vorstehenden Haftungsbeschränkungen und -ausschlüssen unberührt.

 

(4) Die Anbieterin haftet nicht für Schäden, die aufgrund nicht kommunizierter oder von dem/der KundIn nicht berücksichtigter psychischer oder physischer Erkrankungen, Unverträglichkeiten oder Allergien bei dem/der KundIn entstehen.

 

 

§ 11 Datenschutz

 

(1) Der/die KundIn stimmt der elektronischen Datenverarbeitung seiner/ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen der nachfolgenden Regelungen, ausdrücklich zu. Kundendaten werden absolut vertraulich behandelt. Die mitgeteilten Daten des/der KundIn werden ausschließlich für die fachgerechten Ausführung der Dienstleistung genutzt. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht.

 

(2) Sofern und soweit die Anbieterin im Rahmen der Leistungserbringung personenbezogene Daten des/der KundIn im Auftrag verarbeitet, werden die Parteien vor Beginn der Verarbeitung eine marktübliche Vereinbarung zur Verarbeitung von Daten im Auftrag gemäß Art. 28 DS-GVO abschließen.

 

(3) Der/die KundIn willigt ein, dass die Anbieterin, die für die Erbringung der Dienstleistungen erforderlichen Daten verarbeitet und speichert. Eine Weitergabe von Daten an Dritte erfolgt nur mit ausdrücklicher Zustimmung des/der KundIn oder aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen.

 

(4) Es gelten die gesonderten Datenschutzbestimmungen auf unserer Homepage unter folgendem Link: https://www.inbetween-bodymindset.de/datenschutz

 

 

§ 13 Widerrufsrecht

 

Bezüglich des Widerrufsrechts verweist der Anbieterin auf die gesonderte Widerrufsbelehrung unter: https://www.inbetween-bodymindset.de/widerruf

 

 

§ 14 Europäische Streitbeilegung

 

(1) Die Anbieterin weist auf die Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO hin: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter https://ec.europa.eu/consumers/odr finden. Hier kann man in die außergerichtliche Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten aus Online-Verträgen eintreten.

 

(2) Die Anbieterin ist zu einer Teilnahme an einem Verfahren zur Streitbeilegung vor einer Verbraucherschlichtungsstelle nicht bereit oder verpflichtet.

 

 

§ 15 Schlussbestimmungen

 

(1) Sollten einzelne Bestimmungen des Dienstvertrages ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit des Beratungsvertrages insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.

 

(2) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Vertragssprache ist deutsch. 

 

(3) Änderungen und Ergänzungen des Vertrages bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht.

 

Stand 01.02.2023 | © inbetween – Body & Mindset Coaching

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